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Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. Wir verpflichten uns, die folgenden zehn Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten. Mehr zur Initiative erfahren Sie hier.

1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr

Zu Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr
https://www.kirche-in-not.de/impressum/

Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e. V.

Sitz in München
Lorenzonistraße 62 in 81545 München

Gründungsjahr 1956

Ansprechpartner: Michael König, stellvertretender Geschäftsführer
Tel. +49 89 6424 888-0
E-Mail: koenig@kirche-in-not.de

 

2. Vollständige Satzung sowie Angaben zu den Zielen unserer Organisation

Der Verein leistet überall dort Hilfe, vorwiegend im pastoralen Bereich, wo die katholische Kirche verfolgt wird oder durch andere Notlagen in der Erfüllung ihrer Sendung behindert ist. Ferner gewährt er geistige und materielle Unterstützung an Flüchtlinge und Vertriebene.

Siehe Satzung § 3 (1)

Angaben zu den Zielen unserer Organisation 

 

3. Angaben zur Steuerbegünstigung

Wir sind wegen Förderung kirchlicher und mildtätiger Zwecke sowie Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge und Vertriebene (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 10 AO) nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsbescheid des Finanzamtes München, Abt. Körperschaften, St.-Nr.: 143/240/40480, vom 19.10.2023 für den letzten Veranlagungszeitraum 2022 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.

 

4. Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger

Zum Jahresbericht 2023, Seite 12
 

5. Tätigkeitsbericht

Siehe Satzung § 3 (4):
„Der Verein sammelt Spenden. Seine Einnahmen mit Ausnahme der zur Deckung des Eigenaufwands nötigen Beträge stellt er laufend der „Aid to the Church in Need gemeinnützige GmbH“ in Königstein im Taunus zur satzungsgemäßen Verwendung gem. § 58 Nr. 1 AO zur Verfügung.“

Zum Jahresbericht 2023 (gem. DZI-Leitlinie Transparenz), Seite 4 (Gesamtwerk)

 

6. Personalstruktur

Zum Jahresbericht 2023, Seite 19

 

7. Angaben zur Mittelherkunft

Zum Jahresbericht 2023, Seite 13

 

8. Angaben zur Mittelverwendung

Zum Jahresbericht 2023, Seite 13

 

9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

Der Verein „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e. V.“, München, vertritt die rechtlichen Interessen der kanonischen Stiftung „Aid to the Church in Need“ in der Bundesrepublik Deutschland außergerichtlich und gerichtlich mit aktiver und passiver Legitimation.

Die kanonische Stiftung „Aid to the Church in Need“ ist ein Werk für Religion und Gottesdienst mit kanonischer und ziviler Rechtspersönlichkeit der Vatikanstadt mit eigenen vom Heiligen Stuhl bestätigten Statuten.

Die kanonische Stiftung ist untergliedert in nationale Sektionen. Der mit dieser Satzung eingetragene Verein ist die juristische Person der deutschen Sektion.

Siehe Satzung § 3 (4):
„Der Verein sammelt Spenden. Seine Einnahmen mit Ausnahme der zur Deckung des Eigenaufwands nötigen Beträge stellt er laufend der „Aid to the Church in Need gemeinnützige GmbH“ in Königstein im Taunus zur satzungsgemäßen Verwendung gem. § 58 Nr. 1 AO zur Verfügung.“

 

10. Namen von Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 % des Gesamtjahresbudgets ausmachen

Einzelspenden, die über 10 % der gesamten Jahreseinnahmen ausmachen, gab es nicht.

 

 

Transparenz ist uns wichtig.

Weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema finden Sie hier.

KIRCHE IN NOT in Deutschland

Das Hilfswerk KIRCHE IN NOT gliedert sich in die internationale Zentrale in Königstein im Taunus (Deutschland) und derzeit 23 nationale Sektionen, darunter das deutsche Büro in München. Im Herbst 2011 ist KIRCHE IN NOT zu einer Stiftung päpstlichen Rechts erhoben worden.

In der internationalen Zentrale prüfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus vielen Ländern jährlich etwa zehntausend Hilfsanträge aus aller Welt. Gestützt auf rund siebzig Jahre Erfahrung vergeben sie die Spendenmittel, halten Kontakt mit den Projektpartnern in mehr als 140 Ländern und wachen über die Verwendung der Spenden.

Die nationalen Sektionen sind vor allem für die Medien- und sonstige Öffentlichkeitsarbeit und für den Kontakt mit den Spendern zuständig. Mit Pressemitteilungen, Zeitungsbeilagen, Broschüren und Faltblättern informieren unsere Mitarbeiter darüber, was die Kirche in vielen Gebieten für ihre Seelsorge braucht. Die deutsche Sektion von Pater Werenfrieds Werk gibt es seit 1956. Zunächst in Neu-Ulm angesiedelt, arbeitet KIRCHE IN NOT seit 1983 in München.

Rund 55 000 Spender unterstützen jährlich in Deutschland die Arbeit für die Kirche in Not mit mehr als neun Millionen Euro. KIRCHE IN NOT hat das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI).