Drei Ordensschwestern der Kongregation vom heiligen Josef leben und arbeiten seit sechs Jahren in der südukrainischen Stadt Juschnoukrajinsk, zwischen Kiew und Odessa gelegen. In ihrem Kloster finden Kinderkatechesen, Treffen der Pfarrjugendgruppe sowie einer Gebetsgruppe statt. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden auf den Empfang der Sakramente vorbereitet.
Die Angebote der Schwestern helfen den Menschen, im Glauben zu wachsen. Manche waren zwar getauft, hatten den Glauben aber nie praktiziert und wussten nichts darüber. Der Einsatz der Schwestern hat sich gelohnt, denn bereits in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit haben die Schwestern einen positiven Einfluss auf das geistliche, persönliche und familiäre Leben vieler Menschen gehabt.
Außerdem betreiben die Ordensfrauen eine Suppenküche für bedürftige Menschen. Die Armut unter alten Menschen und Familien ist durch die Folgen der Covid-19-Pandemie noch größer geworden. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren, und die Preise sind stark gestiegen. Die Energiepreise haben sich sogar verdreifacht! Der Krieg wird die Situation im Land noch einmal verschärfen.
Ohne ein Auto ist die Arbeit der Ordensschwestern eine große Herausforderung. Insbesondere benötigen sie ein Fahrzeug, das für die Straßenverhältnisse geeignet ist. Für die Seelsorgearbeit wird das Fahrzeug eine große Hilfe sein. Wir möchten mit 15.000 Euro helfen.
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