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Kamerun: Existenzhilfe für Ordensfrauen

Kamerun: Existenzhilfe für Ordensfrauen

13.05.2024 HILFSPROJEKT

Die Kongregation der „Missionsschwestern von der Göttlichen Vorsehung“ wurde im Jahr 2000 in Nigeria gegründet. Die Schwestern machen Hausbesuche bei alten und kranken Menschen, kümmern sich um sie und bringen ihnen die heilige Kommunion. Sie stehen Familien und Frauen mit Rat und Tat zur Seite, sind in der Jugendarbeit aktiv und erteilen Katechese.

Die Ordensschwestern kümmern sich unter anderem um ältere Gemeindemitglieder.

Seit zehn Jahren sind die Schwestern auch in Kamerun tätig. Drei von ihnen arbeiten in der Pfarrei von Ngondzen im Nordwesten des Landes, die in einem abgelegenen Gebiet liegt. Sie besteht aus zwölf Kapellengemeinden und 39 weiteren Ortschaften. Die Entfernungen sind groß.

Ein Segen für die Pfarrei

Martina Myuykonge, eine ältere Dame aus der Gemeinde, spricht für viele Gläubige, wenn sie sagt: „Die Missionsschwestern von der Göttlichen Vorsehung sind ein Segen in unserer Pfarrei, und wir schätzen es sehr, dass sie bei uns sind. Sie besuchen uns alte und kranke Menschen und bringen uns den Leib Christi. Sie stärken die Frauen und die Jugend moralisch und geistlich und helfen ihnen, damit sie in der Lage sind, gut für ihre Familien zu sorgen. Obwohl es in unserem Land eine politische Krise gibt, haben die Schwestern uns nicht aufgegeben und sind noch bei uns. Sie nehmen sich unseres Glaubens an und geben uns Hoffnung.“

Eine der Ordensschwestern beim Nähen mit anderen Frauen.

Wir möchten den Schwestern in diesem Jahr mit einer Existenzhilfe von 1.800 Euro unter die Arme greifen, damit sie auch in dieser Zeit der Krise ihren wertvollen Dienst weiterführen können.

Zahlen und Fakten

Wir haben 1800 Euro den Ordensschwestern zugesagt.
Bitte helfen Sie ihnen mit Ihrer Spende. Vielen Dank.