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Angola: Existenzhilfe für Ordensfrauen

Angola: Existenzhilfe für Ordensfrauen

12.10.2023 HILFSPROJEKT

1992 kamen „Franziskanerinnen vom heiligen Josef“ nach Angola. In dem südwestafrikanischen Land haben die Schwestern inzwischen sechs Konvente und stehen der notleidenden Bevölkerung zur Seite. Der im 19. Jahrhundert in Deutschland gegründete Frauenorden widmet sich vor allem der Kranken- und Altenpflege und betreibt auch Schulen.

Kinder aus Angola singen bei einem Fest.

Sechs Schwestern sind in Malanje im Norden Angolas tätig und verrichten in dem besonders armen Stadtviertel Catepa ihren segensreichen Dienst. Das Stadtviertel wächst stark an, besonders durch Zuwanderung aus ländlichen Gebieten. Das Land ist immer wieder von Dürre betroffen.

Viele Menschen ziehn vom Land in die Städte

Derzeit herrscht im Süden sogar die schwerste Dürrekrise seit 40 Jahren. So ziehen viele Menschen vom Land auf der Suche nach einer Perspektive in die Städte. Aber auch dort fehlt es an allem: an sauberem Trinkwasser, an medizinischer Versorgung, an Schulen etc.

Eine der Ordensschwestern mit Kindern in Angola.
Viele junge Mädchen geraten in die Prostitution, Teenagerschwangerschaften sind häufig. Die Ordensfrauen kümmern sich um junge Mädchen, die sonst bei niemandem Hilfe finden, und verhelfen ihnen zu einer Schulausbildung. Außerdem versorgen sie in ihrer Krankenstation bedürftige Patienten. In ihrem Haus werden zudem auch die jungen Frauen ausgebildet, die ihr Leben ebenfalls Gott weihen möchten.

 

Wir möchten den Ordensschwestern mit einer Existenzhilfe von 3.000 Euro unter die Arme greifen, damit sie ihren segensreichen Dienst weiterhin verrichten können.

Hilfe für Ordensfrauen weltweit

Zahlen und Fakten

Mit 3000 Euro unterstützen wir die Franziskanerinnen in Angola.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.