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Helfen Sie christlichen Familien im Nahen Osten!

Helfen Sie christlichen Familien im Nahen Osten!

Der Krieg und das Leid in Syrien dauern schon mehr als zehn Jahre

Millionen geflohene Menschen, zigtausende verwaiste Kinder, hunderttausende Tote: Der Krieg in Syrien und das Wüten der Islamisten haben beispielloses Leid über die Menschen im Nahen Osten gebracht. Eine Million Christen mussten flüchten. Viele sind ins Nachbarland Libanon geflohen. Aber auch hier ist für viele Christen das Leid weitergegangen. Tausende sind weiterhin auf Hilfe angewiesen. KIRCHE IN NOT hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte für syrische Flüchtlinge unterstützt - und ist auch heute und in Zukunft an ihrer Seite. Helfen auch Sie den christlichen Familien!

Beispiele unserer Hilfe in Syrien und Libanon

In verschiedenen Städten Syriens konnten dank KIRCHE IN NOT bedürftige Familien mit warmer Kleidung für den Winter versorgt werden.
KIRCHE IN NOT fördert eine Essensausgabe in der libanesischen Stadt Zahlé. Hier werden täglich mehrere hundert warme Mahlzeiten für bedürftige Familien zubereitet und an sie verteilt.
Das Stadtviertel Beiruts, in dem besonders viele Christen leben, wurde durch die Explosion am 4. August 2020 besonders schwer getroffen. KIRCHE IN NOT hilft beim Wiederaufbau der Häuser und Kirchen und unterstützt bedürftige Familien.
Allein in Libanon leben unter erbarmungswürdigen Umständen 1,5 Millionen geflüchtete Menschen. In einem Staat, der es kaum schafft, seine eigenen Bürger zu versorgen. Die gewaltige Explosion im August 2020 in Beirut hat das Chaos eskalieren lassen: 300 000 Menschen wurden obdachlos, darunter 80 000 Kinder. Und wieder trifft es unsere Glaubensbrüder und -schwestern besonders hart: Das christliche Viertel Beiruts wurde durch die Wucht der Detonation verwüstet.

 

Seitdem hat sich die Lage der Menschen immer weiter verschlimmert! Meine Sorge gilt den verzweifelten Frauen, den Kindern, den Kranken. Wer nimmt sich der Waisen an, der Kranken und Verletzten, wenn einfachste Medikamente fehlen? Wenn durch die Corona-Krise und den wirtschaftlichen Niedergang eine Hungersnot droht wie im Libanon? Wenn der Preis für Brot sich binnen Jahresfrist verfünzigfacht, wie in Syrien?

 

In Libanon droht eine Hungersnot

Für die verfolgten und gequälten Menschen ist KIRCHE IN NOT seit Jahren tätig. Mit Partnern vor Ort versorgen wir Kleinkinder mit Milch, Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Für kranke oder verletzte Menschen bezahlen wir die Medikamente. Den traumatisierten Frauen, Männern, Kindern leisten wir seelsorgerischen Beistand. Diese Hilfe ermutigt die Menschen, an ihrer Heimat festzuhalten, anstatt die Flucht nach Europa zu wagen. Der heraufziehende Winter verschärft ihre Lage nun zusätzlich.

Ohne ausreichend Lebensmittel, Wasser und Obdach drohen den Menschen Krankheiten und Schlimmeres. Aber unsere Mittel gehen zur Neige. Bitte unterstützen Sie unseren Dienst am Nächsten mit einer Spende. Schon fünf Euro reichen, um ein Kind einen Monat mit Milch zu versorgen.

 

Schon kleine Beträge können Großes bewirken

Ihre Gabe lässt die Weihnachtsbotschaft von Gottes Barmherzigkeit lebendig werden. Welch wichtiges Zeichen der Hoffnung für unsere Glaubensbrüder und -schwestern!

KIRCHE IN NOT unterstützt zahlreiche Projekte im Nahen Osten, besonders in Libanon und Syrien. Helfen Sie mit und fördern Sie Nächstenliebe!

25 Euro kostet ein Lebensmittelpaket für eine Familie in einem Monat.

52 Euro decken die Arzneimittelkosten für drei bis vier schwerkranke Patienten oder Verletzte.

250 Euro helfen, zestörte Wohnungen und Kirchen im christlichen Teil Beiruts instandzusetzen.

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