Alle zwei Jahre gibt unser Hilfswerk den Bericht „Religionsfreiheit weltweit” heraus. Er nimmt die Situation in über 190 Ländern unter die Lupe, dokumentiert Verstöße gegen dieses Grundrecht und schildert Hoffnungzeichen.
Der Begegnungsabend beginnt mit einem Gottesdienst um 18:00 Uhr in der Hauskapelle in der internationalen Zentrale von KIRCHE IN NOT in Königstein im Taunus (Bischof-Kindermann-Straße 23, 61462 Königstein im Taunus). Ende der Veranstaltung ist gegen 21:15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Anmeldung bitte bis spätestens 20. November im Büro von KIRCHE IN NOT in München – entweder telefonisch unter: 089 – 64 24 88 80 oder per E-Mail.
Am darauffolgenden Mittwoch, 28. November, gibt es in Mainz eine Deutschland-Premiere. Erstmals wird hierzulande eine Kirche in rot angestrahlt, um so auf die Situation verfolgter Christen weltweit aufmerksam zu machen.
In der Vergangenheit wurden bereits Kirchen und Sehenswürdigkeiten in anderen Städten (zum Beispiel in Rom, London, Rio de Janeiro) rot beleuchtet. Diese von KIRCHE IN NOT initiierte Aktion trägt den Namen „Roter Mittwoch” („Red Wednesday”). Die Kirche, die am Mittwoch, dem 28. November, angestrahlt wird, ist die Kirchenruine St. Christoph in der Mainzer Innenstadt (Hintere Christofsgasse 3, 55116 Mainz).
Unter Mitwirkung von KIRCHE IN NOT laden um 19:00 Uhr die katholische City-Seelsorge Mainz, der Familienkreis Sankt Bernhard und Pax Christi zu einer ökumenischen Gebetsstunde in der Apsis-Kapelle der Kirche ein.
Bei dieser Veranstaltung werden auch Pater James Channan aus Pakistan und der Vorsitzende des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland, Simon Jacob, sprechen.
Die Sitzplätze in der Kapelle sind beschränkt. Das Gebet wird auch ins Freie übertragen. Allerdings gibt es jedoch dort keine Sitzmöglichkeit. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
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