Die neu aufgeflammte Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Iran erfüllt viele Menschen mit großer Sorge – nicht nur im Nahen Osten. Der Friede ist brüchig.
Der irakische Erzbischof Bashar Warda aus Erbil, ein langjähriger Projektpartner unseres Hilfswerks, warnt vor einer weiteren Eskalation. Die Menschen seien kriegsmüde.
„Sie brauchen die Gewissheit, die Sicherheit, die Hoffnung und den Glauben, dass sie im Irak in Frieden leben können, statt Opfer ständiger Kollateralschäden zu sein“, erklärte Warda.
Es bringt die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts ins Wort – aber auch das grenzenlose Vertrauen auf die Fürsprache Mariens und die Erlösung durch Christus.
„Die bedrängten Christen im Nahen Osten brauchen dringend unsere Solidarität – sowohl materiell wie geistlich. Das beginnende neue Jahrzehnt darf nicht das letzte der christlichen Präsenz in dieser Weltregion sein“, erklärte Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland.
Die Gebetskarte im Format DIN A6 ist kostenlos erhältlich in unserem Bestelldienst oder bei:
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