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Helfen Sie Priestern und Ordensfrauen im Kampf gegen Corona

Helfen Sie Priestern und Ordensfrauen im Kampf gegen Corona

Unterstützung der Seelsorge in armen Ländern

23.04.2020 aktuelles
Corona hat die Welt im Griff. Priester und Ordensfrauen sorgen dafür, dass Seelsorge und Nächstenliebe in dieser Zeit weitergehen.

 

Menschen in Kriegs- und Entwicklungsländern trifft Corona mit besonderer Härte. Häufig sind sie bei der Gesundheitsfürsorge vom Einsatz der Kirche abhängig. Die Kirche betreibt Krankenhäuser und Heime und versorgt die Bevölkerung mit Lebensmitteln. An erster Stelle steht immer die Seelsorge.

Eine Essensausgabe in Venezuela.
Bitte helfen Sie ihnen mit Ihrer Spende, damit Priester, Ordensleute und kirchliche Mitarbeiter gerade in dieser Zeit notleidenden Menschen Gottes Liebe und Erbarmen in Wort und Tat vermitteln können.

 

Um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzumildern, stellt KIRCHE IN NOT Nothilfen für Priester und Ordensfrauen zur Verfügung. Die finanzielle Hilfe unterstützt insbesondere Hilfsprojekte im Nahen Osten, in Mittel- und Osteuropa, Lateinamerika, Asien und Afrika.

Ein Priester in Indien gibt Lebensmittel an Familien weiter, die von der Corona-Pandemie betroffen sind.
Ihre Spende kommt an:

 

100 Euro sichern die Ausbildung und Versorgung von zwei Priesterseminaristen in der Demokratischen Republik Kongo.

250 Euro helfen, damit die Tafel „Johannes der Barmherzige“ in Zahlé/Libanon auch in der Corona-Krise 400 hilfsbedürftige Flüchtlinge versorgen kann.

500 Euro sichern die pastorale wie karitative Versorgung von Katholiken in der Ukraine.

 

Thomas Heine-Geldern, Geschäftsführender Präsident von KIRCHE IN NOT.
Der Geschäftsführende Präsident von KIRCHE IN NOT, Dr. Thomas Heine-Geldern, wendet sich an alle, die jetzt helfen: „Mein Dank gilt vor allem unseren Wohltätern, die oft trotz ihres eigenen Leids und ihrer eigenen Bedrängnis die Hand nach ihren Mitchristen ausstrecken und helfen, den Glauben lebendig zu halten.“

 

Solidarität und Verbundenheit im Gebet

Trotz vieler Sorgen in ihren Heimatländern haben sich zahlreiche Projektpartner von KIRCHE IN NOT an die Verantwortlichen und Wohltäter gewandt, um ihr Mitgefühl, ihre Solidarität und ihre Verbundenheit im Gebet zum Ausdruck zu bringen.

So schreibt uns zum Beispiel der Direktor des Priesterseminars in Kikwit/Demokratische Republik Kongo: „Liebe Wohltäter, die Lage aufgrund des Coronavirus besorgt uns. Ich möchte Ihnen die Gebete unserer Seminaristen in dieser schwierigen Zeit versichern.“

Die Hilfe von KIRCHE IN NOT in Zeiten der Corona-Pandemie:

 

Um den Einsatz von Priester und Ordensfrauen weltweit im Kampf gegen COVID-19 unterstützen zu können, bittet KIRCHE IN NOT um Spenden – online oder auf folgendes Konto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München

IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05

Verwendungszweck: Nothilfen COVID-19

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