Menschen in Kriegs- und Entwicklungsländern trifft Corona mit besonderer Härte. Häufig sind sie bei der Gesundheitsfürsorge vom Einsatz der Kirche abhängig. Die Kirche betreibt Krankenhäuser und Heime und versorgt die Bevölkerung mit Lebensmitteln. An erster Stelle steht immer die Seelsorge.
Um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzumildern, stellt KIRCHE IN NOT Nothilfen für Priester und Ordensfrauen zur Verfügung. Die finanzielle Hilfe unterstützt insbesondere Hilfsprojekte im Nahen Osten, in Mittel- und Osteuropa, Lateinamerika, Asien und Afrika.
➥ 100 Euro sichern die Ausbildung und Versorgung von zwei Priesterseminaristen in der Demokratischen Republik Kongo.
➥ 250 Euro helfen, damit die Tafel „Johannes der Barmherzige“ in Zahlé/Libanon auch in der Corona-Krise 400 hilfsbedürftige Flüchtlinge versorgen kann.
➥ 500 Euro sichern die pastorale wie karitative Versorgung von Katholiken in der Ukraine.
Trotz vieler Sorgen in ihren Heimatländern haben sich zahlreiche Projektpartner von KIRCHE IN NOT an die Verantwortlichen und Wohltäter gewandt, um ihr Mitgefühl, ihre Solidarität und ihre Verbundenheit im Gebet zum Ausdruck zu bringen.
So schreibt uns zum Beispiel der Direktor des Priesterseminars in Kikwit/Demokratische Republik Kongo: „Liebe Wohltäter, die Lage aufgrund des Coronavirus besorgt uns. Ich möchte Ihnen die Gebete unserer Seminaristen in dieser schwierigen Zeit versichern.“
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Nothilfen COVID-19
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende – schnell und einfach online!