Dennoch ist die Pfarrei weiterhin überaus aktiv, und täglich werden zwei heilige Messen mit Predigt gefeiert. Die Werktagsmessen werden von mehreren Dutzend Gläubigen besucht, und an Sonntagen kommen bis zu 200 Menschen. Die Kirche ist den ganzen Tag über geöffnet und bietet vielen Menschen die Möglichkeit, Gott im Gebet zu begegnen.
Große Herausforderungen, die das Leben erheblich beeinträchtigen, waren vor allem im Winter die stundenlangen Stromausfälle, der Ausfall von Straßenbahnen und Oberleitungsbussen sowie der Wassermangel. Trotz dieser Schwierigkeiten fanden in der Kirche immer regelmäßig Gruppentreffen und Katechesen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene statt.
„Wir spenden denjenigen, die dazu bereit sind, die Sakramente. Wir kümmern uns systematisch um die kranken Menschen und die Betroffenen des Krieges“, sagt Pater Jaroslaw.
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