Um ihre Wiedereingliederung zu erleichtern, fördert unser Hilfswerk unter anderem Beratungsgespräche, um ihre traumatischen Erlebnisse in der Haft besser verarbeiten zu können, sowie die Unterstützung für Kleinunternehmen und Anschaffung von Rikschas.
Er ist Pfarrer der Gemeinde St. Johannes im vor allem von Christen bewohnten Bezirk Youhanabad in der pakistanischen Metropole Lahore.
Während der Inhaftierung der 40 Männer gab es Berichte über Misshandlungen gegenüber den Männern. Zwei von ihnen sind im Gefängnis sogar gestorben.
Für den geschäftsführenden Präsidenten von KIRCHE IN NOT, Thomas Heine-Geldern, ist die Hilfe „angesichts der langen und schrecklichen Qualen, die die Christen hinter Gitter erleiden mussten“ unbedingt notwendig.
Die finanzielle Unterstützung der ehemaligen Häftlinge durch KIRCHE IN NOT sei entscheidend, „damit sie und ihre Familien ihr Leben wiederaufbauen können“.
Damals gab es Selbstmordattentate in zwei Kirchen in Youhanabad. Mindestens 20 Menschen starben, 80 Gläubige wurden bei den Anschlägen verletzt.
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