KIRCHE IN NOT setzt sich seit über 70 Jahren für verfolgte und notleidende Christen ein. Stand am Anfang die Hilfe für deutsche Heimatvertriebene und Christen hinter dem Eisernen Vorhang im Vordergrund, richtet sich der Fokus heute unter anderem auf verfolgte Christen im Nahen Osten und Ländern Afrikas, wie zum Beispiel in Nigeria.
Dort treibt die Terrorsekte „Boko Haram“ ihr Unwesen. Bei Selbstmordanschlägen wurden Tausende Menschen getötet, Hunderttausende mussten vor der Gewalt fliehen.
Ähnlich ist es auch im Irak und Syrien, wo die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) das Christentum in seiner Existenz bedroht. Auch wenn der IS vielerorts zurückgedrängt werden konnte – die Menschen sind nach wie vor auf Hilfe angewiesen.
Doch nicht nur der islamistische Extremismus ist heute Ursache für Christenverfolgung: Auch religiös-nationalistische Bewegungen wie in Indien und Sri Lanka oder totalitäre Regierungen gehen gegen Christen vor, so zum Beispiel in Nordkorea, wo der Personenkult um die religiöse Führung zum Religionsersatz erhoben wird.
Diese und weitere Entwicklungen stellt der Glaubens-Kompass „Christenverfolgung heute“ vor und lädt zur Solidarität und weiteren Information ein.
In der Faltblatt-Reihe „Glaubens-Kompass“ veröffentlicht KIRCHE IN NOT Broschüren zu Themen des Glaubens. Die Informationen sollen helfen, das Glaubenswissen zu vertiefen.
Der Glaubens-Kompass „Christenverfolgung heute“ kostet 20 Cent zzgl. Versandkosten. Für Pfarreien und Exerzitienhäuser ist er kostenlos, ebenso wie alle anderen Ausgaben der Reihe „Glaubens-Kompass“. Das Faltblatt können Sie entweder online bestellen oder bei:
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