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München: Gebetstage für Frieden in der Ukraine

München: Gebetstage für Frieden in der Ukraine

KIRCHE IN NOT und katholische Ukrainer gedenken des Jahrestags der russischen Invasion

16.02.2023 aktuelles
Zu Gebets- und Informationstagen rund um den Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine laden KIRCHE IN NOT und die Apostolische Exarchie (das Auslandsbistum) der katholischen Ukrainer in Deutschland nach München ein.

 

Vom 24. bis 26. Februar stehen das Gebet um Frieden und aktuelle Berichte aus der Ukraine auf dem Programm. Medienpartner der Tage ist der katholische Sender Radio Horeb.

Bohdan Dsjurach, Exarch (Auslandsbischof) für die katholischen Ukrainer in Deutschland und Skandinavien (links), und Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland.
Am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine, Freitag, 24. Februar, startet die Aktion um 15:00 Uhr live auf Radio Horeb mit dem Gebet des Barmherzigkeitsrosenkranzes für den Frieden.

 

Am Abend findet um 21:40 Uhr in der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (Lorenzonistr. 62, 81545 München) ein 70-minütiges Friedensgebet unter der Leitung des Geistlichen Assistenten von KIRCHE IN NOT Deutschland, Pater Hermann-Josef Hubka, statt, das ebenfalls live von Radio Horeb übertragen wird.

Projektreferentin Magda Kaczmarek (Mitte) wird bei der Veranstaltung über die Arbeit der Kirche und die Unterstützung von KIRCHE IN NOT in der Ukraine informieren.
Am Samstag, 25. Februar, lädt KIRCHE IN NOT von 14:00 Uhr bis 17:15 Uhr zu einem öffentlichen Informations- und Gebetsnachmittag in den Festsaal des Kolpinghauses (Adolf-Kolping-Str. 1, 80336 München) nahe des Münchner Hauptbahnhofs ein.

 

Information und Gebet im Kolpinghaus München

Über das vergangene Kriegsjahr, die aktuelle Situation in der Ukraine und die Hoffnung der Kirche für die Zukunft werden dort der in München ansässige Exarch (Auslandsbischof) für die katholischen Ukrainer in Deutschland und Skandinavien, Bohdan Dsjurach, und die Projektleiterin von KIRCHE IN NOT für die Ukraine, Magda Kaczmarek, berichten.

Geplant ist außerdem ein halbstündiges Friedensgebet, das von Studenten des „Collegium Orientale“ aus Eichstätt musikalisch gestaltet wird. Vor Ort wird darüber hinaus erstmals eine neue Ikone präsentiert, die von dem ukrainischen Künstler Oleksandr Klymenko auf den Deckel einer leeren Munitionskiste gemalt wurde.

Verteilung von Hilfsgütern in der Ukraine.
Am Sonntag, 26. Februar, lädt die Apostolische Exarchie für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus um 10:00 Uhr zu einem Gottesdienst für den Frieden mit anschließender Ikonenweihe in die Kathedrale „Maria Schutz und St. Andreas“ in der Schönstr. 55 in München ein.

 

Gottesdienst für den Frieden im byzantinischen Ritus

Im Anschluss an die heilige Messe ist gegen 12:00 Uhr ein Empfang mit Imbiss im angegliederten Pfarrzentrum geplant, bei dem unter anderem eine Wanderausstellung über die aus München organisierten Hilfslieferungen des vergangenen Jahres zu sehen sein wird.

Das Ende der Veranstaltung ist gegen 14 Uhr mit einem abschließenden Gebet und dem Reisesegen geplant.

Informationen und Anmeldung

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Wir bitten jedoch aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung, insbesondere für die Veranstaltung im Kolpinghaus. Schreiben Sie uns einfach eine kurze E-Mail oder rufen Sie uns an unter: 089 64 24 88 80.

 

Nähere Informationen über die Gebets- und Informationstage erhalten Sie bei:
KIRCHE IN NOT
Lorenzonistraße 62
81545 München
Telefon: 089 – 64248880,
Fax: 089 – 642488850
E-Mail: info@kirche-in-not.de

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