Schwester Maguy schreibt uns: „Im Namen aller Schwestern unserer Kongregation möchte ich KIRCHE IN NOT für die Hilfe danken. Vor allem aber danke ich im Namen der Menschen, denen wir dienen. Wir besuchen Pfarreien, um Katechese anzubieten, Besinnungstage durchzuführen und andere Seelsorgearbeit zu verrichten. Wir betreuen alte Menschen, beraten sie und helfen ihnen. Ihre Hilfe ist eine große Unterstützung für unsere Arbeit. Vielen Dank!“
Die acht Klöster der Schwestern vom Allerheiligsten Sakrament befinden sich in ländlichen Gebieten des Libanon, wo die Armut besonders groß ist. Das Auto brauchen die Schwestern, um auch die weiter abgelegenen Dörfer zu besuchen und Trost und Hilfe dorthin zu bringen. Die Hilfe der Schwestern wird mehr benötigt denn je, denn in den vergangenen Jahren hat sich die Lage im Libanon dramatisch verschlechtert. Der Krieg im Nachbarland Syrien hat 1,5 Millionen Flüchtlinge in das Land strömen lassen. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Dazu kommt die schwere wirtschaftliche und politische Krise, die 2019 begann.
Die libanesische Währung hat in weniger als einem Jahr mehr als 80 Prozent ihres Wertes verloren, und die Preise für Grundnahrungsmittel sind bis auf das Vierfache gestiegen. Viele Familien kämpfen ums Überleben, Verzweiflung macht sich breit.
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Libanon
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