Das illustrierte 24-seitige Heftchen im Format DIN A6 stellt das Leben des italienischen Jugendlichen vor, der wegen seines missionarischen Eifers im Internet als „Cyber-Apostel“ verehrt wird und 2006 im Alter von nur 15 Jahren an Leukämie starb.
Das Besondere an Acutis sei, so heißt es in dem „Glaubens-Kompass“, dass er einerseits ein „ganz normaler Jugendlicher“ war, der Tiere, Fußballspielen mit Freunden und seine Spielkonsole liebte. Andererseits hatte er sein ganzes Leben auf die Begegnung mit Gott ausgerichtet. „Immer mit Jesus vereint sein, das ist mein Lebensprogramm“, beschrieb er einmal, was ihn innerlich erfüllte und welches Ziel er anstrebte.
Mit dem „Glaubens-Kompass“ über den seligen Carlo Acutis möchte KIRCHE IN NOT nach eigenen Angaben einen Beitrag zur von Papst Franziskus angeregten Neuevangelisierung in Deutschland leisten. „Carlo Acutis ist eine Antwort Gottes auf die Glaubensnot unserer Zeit. Ein Vorbild, nicht nur für Jugendliche“, sagte der Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland, Florian Ripka.
Das Heftchen eignet sich zur Auslage in Kirchen und Pfarreien und kann in größeren Mengen bestellt werden.
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