Die Klappkarte im Format DIN A6 zeigt auf der Vorderseite die Ikone „Selige Jungfrau Maria, Schmerzensmutter und Trösterin der Syrer“. Papst Franziskus hat die Ikone am 15. September, dem „Gedenktag der Schmerzen Mariens“, gesegnet.
Ziel der Aktion ist es, den Hinterbliebenen von getöteten oder entführten Menschen geistlich beizustehen.
Der Fürbitte für die Opfer des Syrienkriegs und alle Leidenden in den Krisengebieten der Welt widmet sich auch das auf der Innenseite der Karte abgedruckte Gebet, das an die Schmerzensmutter Maria gerichtet ist. Es eignet sich sowohl für das persönliche wie das gemeinsame Gebet in der Gemeinde.
„Wir dürfen jetzt nicht nachlassen, da viele Menschen in Syrien in neues unvorstellbares Leid gestürzt werden. Unsere Projektpartner bitten immer wieder um das Gebet. Wir wollen sie stärken und stützen, damit die Kirchen ihren Auftrag erfüllen können: Trösterin und Anlaufstelle für die leidende Bevölkerung zu sein.“
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