In seiner Rosenkranz-Enzyklika „Rosarium Virginis Mariae” zitiert er den seligen Bartolo Longo mit den Worten: „Wer das Rosenkranzgebet verbreitet, ist gerettet!“ Er selbst ging mit gutem Beispiel voran: Der Rosenkranz war sein Lieblingsgebet.
Denn, so Johannes Paul II., den Rosenkranz beten „bedeutet, sich in die Betrachtung der Geheimnisse dessen zu vertiefen, der unser Friede ist“. Und die Gottesmutter selbst sagte 1917 den Seherkindern von Fatima: „Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden in der Welt zu erlangen!“
Wir helfen ihnen dabei, indem wir diverse Kosten (Druck, Versand, Rosenkränze, insgesamt 60.000 Euro weltweit) übernehmen. In diesem Jahr beten sie besonders für die Eindämmung der Corona-Pandemie. Auch hier ist der Rosenkranz ein Mittel der Stärkung in der Not, gerade in Lateinamerika.
Diese Schulen wollen sich an der diesjährigen Kampagne „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ beteiligen und vorher den Kindern zeigen, wie man ihn betet. Wir haben, wie auch in anderen Fällen, die Kostenübernahme (1.350 Euro) versprochen.
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
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BIC: GENODEF1M05
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