Ein Jahr später gründete sich auch eine Kommunität in Warschau. Heute leben dort fünf Missionare, die sich vor allem durch Spenden und Unterstützung von Gemeinde- und Gemeinschaftsmitgliedern finanzieren.
Zwar haben freiwillige Helfer den fünf Missionaren am Anfang des Aufenthalts in der polnischen Hauptstadt in ihrer Freizeit Polnisch-Unterricht erteilt, doch die erworbenen Sprachkenntnisse reichen nicht aus – höchstens für den Alltag, aber nicht für die Evangelisierung und den Missionsauftrag der Gemeinschaft.
Sie bitten um einen Zuschuss für diesen Sprachkurs und auch für die Arbeit der Mission in Warschau. Die Shalom-Missionare grüßen alle Wohltäter und sagen „dziękuje“ (danke).
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