Knapp 340 000 Einwohner der Diözese sind katholisch. Katholiken machen somit fast 80 Prozent der Bevölkerung aus. Allerdings gibt es nur 35 Priester – viel zu wenig für die zahlreichen Gläubigen. Daher hat die Diözese ihre Berufungspastoral verstärkt, um Jugendlichen dabei zu helfen, eine mögliche Berufung zu entdecken und zu entwickeln.
Die Berufungspastoral erfordert Besuche in den Pfarreien der Diözese, um mit den Jugendlichen in Kontakt zu kommen und sie zu begleiten. Außerdem müssen Einkäufe getätigt und die Seminaristen für ihre Einsätze in Pfarreien, in denen sie praktische Erfahrung in der Seelsorge sammeln sollen, aus Salvador de Bahia abgeholt und an ihre Einsatzorte gebracht werden.
Das vorherige Fahrzeug war für den Transport von Personen und Gütern nicht mehr geeignet und drohte auf dem Highway stehenzubleiben. Diese Straße ist zwar relativ gut ausgebaut, gilt aber als sehr gefährlich, denn erstens ist sie zum Teil nur zweispurig und zweitens rasen viele Fahrer, weil sie Angst haben, dass sie von Banditen angehalten und ausgeraubt werden, was leider häufig vorkommt.
Empfänger: KIRCHE IN NOT
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– Brasilien: Hygieneschutz, Desinfektions- und andere Hilfsmittel
– Brasilien: Corona vergrößert Not und Hunger
– Ausbildungshilfe für angehende Priester: Weiteres Projektbeispiel aus Brasilien
– Die Kinderbibel von KIRCHE IN NOT auf Tikuna, einer Sprache in Brasilien
– Zeugnisse von Kinder in Kriegs- und Krisengebieten
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