Sie sind doppelt benachteiligt: wegen ihres christlichen Glaubens und wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Sie werden diskriminiert und sind oft sogar tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Nur die Kirche kümmert sich um sie und verhilft ihnen zu einem Leben in Würde. Und der Glaube ist den Menschen sehr wichtig. Sie nehmen aktiv Teil am Leben der Kirche.
Aber es gab ein großes Problem: Es gab kein geeignetes Haus, in dem die Priester wohnen können und in dem Platz für weitere für die Arbeit der Pfarrei notwendige Räumlichkeiten wäre, so beispielsweise das Büro und Unterbringungsmöglichkeiten für Gäste.
Pfarrer Peter Soreng schreibt uns: „Es ist großartig, dass die Gemeinde nun die Möglichkeit hat, von diesem Zentrum aus geistlich betreut zu werden. Die Gemeinde der Gläubigen ist Ihnen dankbar und betet für Sie alle.“
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