Bislang gab es aber ein Problem: Das Dorf hatte nur eine alte aus Lehm gebaute Kapelle, die durch Regen und andere Witterungseinflüsse unbenutzbar geworden war. Außerdem war sie viel zu klein. Die Gläubigen hatten sich schon lange eine neue Kapelle gewünscht, um sich dort zum Gebet und zur heiligen Messe versammeln zu können.
Doch die meisten Einwohner von Sonka sind arm. Viele sind Tagelöhner und schaffen es kaum, ihre Familien zu ernähren. Sie konnten daher nicht die Mittel für den Bau aufbringen.
Sie konnte inzwischen eingeweiht werden. Der Jubel in der Gemeinde war groß, und die Menschen nehmen jetzt noch häufiger an den Gottesdiensten teil.
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