Von den insgesamt 400 000 Einwohnern der Diözese sind 80 Prozent katholisch. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, es ist aber auch eine Zuwanderung nomadischer Volksgruppen zu verzeichnen.
Die Entfernungen sind sehr groß und die Straßen schlecht. In der Regenzeit verwandeln sie sich in Schlammpisten mit vielen Wasserlöchern. Mit einem ungeeigneten Auto kann eine solche Fahrt leicht lebensgefährlich werden.
Außerdem muss er an Treffen und Versammlungen in der Hauptstadt oder in anderen Diözesen Landes teilnehmen, beispielsweise wenn die Bischofskonferenz des Landes tagt. Jedoch hatte er bislang große Probleme, da sein Auto, das er vor 20 Jahren gekauft hatte und das schon damals ein Gebrauchtwagen war, den Straßenverhältnissen nicht mehr gewachsen war.
Der Bischof schreibt: „Wir danken Ihnen sehr aufrichtig für dieses schöne neue Fahrzeug. Wir versprechen Ihnen, dass wir gut darauf achtgeben werden, damit es viele Jahre für den pastoralen Dienst genutzt werden kann. Wir versprechen auch, dass wir für alle beten, deren große Opfer es uns ermöglicht haben, dieses Auto zu bekommen.“
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