Vor zehn Jahren wurde das Kloster der „Dienerinnen des Herrn und der Jungfrau von Matara“ in der westukrainischen Stadt Burschtyn gegründet.
Die Gründung des Klosters schien ein nahezu unmögliches Unterfangen zu sein, denn es musste bei null angefangen werden. Aber dank des Gottvertrauens und der Durchhaltekraft der Schwestern wurde der große Traum wahr.
Die ersten Jahre waren die Schwestern aktiv und veranstalteten viele pastorale Aktivitäten wie Katechesen, geistliche Exerzitien und Weiterbildungskurse, an denen nicht nur Menschen aus der unmittelbaren Umgebung des Klosters, sondern auch aus anderen Teilen der Ukraine teilnahmen.
Im Laufe der Zeit verstanden die Schwestern jedoch, dass sie stärker das kontemplative Gebet und das beschauliche Ordensleben pflegen sollten.
Schwester Maria schreibt uns: „Wir halten das Ordensleben für die wichtigste Aufgabe der Schwestern, da es von der Qualität des Gebetes, vom Gemeinschaftsleben, von der andauernden Weiterbildung und der Treue zum Charisma abhängt.
Diese Elemente des Ordenslebens bringen viele Früchte der Heiligung des Lebens hervor, die das einzig Wichtige sind, um Seelen zu retten.“
Zurzeit leben im Kloster in Burschtyn drei Schwestern, denen sich bald drei weitere junge Ordensfrauen anschließen werden, die noch in Italien ihre Ausbildung absolvieren.
Die Schwestern wünschen allen Wohltätern frohe und gesegnete Weihnachten. Sie schreiben: „Möge das Jesuskind mit seinem Beispiel der Armut und der Demut in der Krippe von Bethlehem Ihre Seele berühren und Sie mit dem einzigen inspirieren, was das menschliche Herz wirklich zufriedenstellen kann, der Liebe Gottes.“
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