Am 18. Dezember haben sich die Oberhäupter der christlichen Konfessionen in der Hauptstadt Damaskus mit dem UN-Sondergesandten für Syrien, dem Norweger Geir Pedersen, getroffen. Wie das melkitische griechisch-katholische Patriarchat auf seiner Facebookseite mitteilte, sei es dabei vor allem um zwei Punkte gegangen: Die gleichen Rechte für alle Bewohner Syriens, ungeachtet ihrer ethnischen oder konfessionellen Zugehörigkeit, und die neu zu erarbeitende Verfassung. Diese solle „die aktive Teilnahme aller syrischen Bevölkerungsschichten ohne Diskriminierung“ gewährleisten und „die kollektiven und individuellen Freiheiten“ sichern, heißt es in der Erklärung.
Empfänger: KIRCHE IN NOT
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Verwendungszweck: Syrien
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