Im Frankfurter Dom wird der Altarbereich während der heiligen Messe rot beleuchtet, die Kollekte kommt den Projekten von KIRCHE IN NOT zugute. Den Gottesdienst leitet der Internationale Kirchliche Assistent des Hilfswerks, Pater Anton Lässer. Bereits ab 16 Uhr informiert das Hilfswerk an einem Infostand im Dom über die Lage der Religionsfreiheit weltweit.
Bereits seit 2015 werden rund um den „Red Wednesday“, der in diesem Jahr auf den 20. November fällt, Kirchen und staatliche Gebäude rot angestrahlt, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen zu lenken und ein Zeichen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit zu setzen. Zu den Bauwerken, die in den vergangenen Jahren rot angestrahlt wurden, zählen das Kolosseum und der Trevi-Brunnen in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das österreichische Parlamentsgebäude sowie in Deutschland die Kathedralen von Augsburg, Dresden, Freiburg, Paderborn, Passau und Regensburg.
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