Die 27 Dörfer, die zu der Pfarrei gehören, liegen bis zu 5200 Meter hoch im Gebirge. Die unbefestigten Straßen sind durch Schlamm, tiefe Schlaglöcher und Steine eine große Herausforderung für jedes Auto. Außerdem fällt oft Schnee.
Allerdings finden dort oft nicht das erhoffte bessere Leben, sondern stranden entwurzelt und perspektivlos in einem der Armenviertel, wo Arbeitslosigkeit, Alkohol, Drogen und Kriminalität an der Tagesordnung sind. Eine intensive seelsorgliche Betreuung ist also sowohl im ländlichen Gebiet als auch in der Stadt dringend notwendig.
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