„Alle reden von Menschenrechten, wie aktuell rund um die Fußballweltmeisterschaft in Katar“, erklärte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka. Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit führe dabei oft ein Schattendasein. „Es gibt aber keine Menschenrechte erster und zweiter Klasse. Das Recht zu glauben oder auch nicht zu glauben, ist fundamental und ein Gradmesser für den Status weiterer Menschenrechte in einem Land.“ Religionsfreiheit sei auch die Voraussetzung für die Mission von „Kirche in Not“. „Wir können bedrängten Christen nur dann beistehen, wenn wir uns für die universale Geltung der Religionsfreiheit einsetzen und Übertretungen klar benennen.“
In der Reihe Glaubens-Kompass von „Kirche in Not“ sind bislang 86 Schriften erschienen, die sich mit zentralen Themen des christlichen Glaubens, kirchlichen Traditionen und der katholischen Lehre befassen.
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