Das Hilfswerk finanziert im neuen Projektpaket unter anderem die Verteilung von Lebensmitteln über kirchliche Einrichtungen, die Versorgung von alten und kranken Menschen sowie Stipendien für Schüler und Studenten an kirchlichen Schulen und Universitäten. So soll verhindert werden, dass junge Menschen auswandern.
„In Syrien ist die Verzweiflung groß“, berichtet Regina Lynch, die Projektdirektorin von KIRCHE IN NOT. Sie hatte Anfang März das Land besucht. Bei einer Konferenz von katholischen Hilfswerken in Damaskus hatte der Apostolische Nuntius Mario Kardinal Zenari gefordert: „Lasst die Hoffnung in Syrien nicht sterben!“
Vor Beginn des Syrienkriegs im Jahr 2011 machten die Christen etwa zehn Prozent der Bevölkerung aus. Seither sind Hunderttausende in andere Länder geflohen, die christliche Gemeinschaft schrumpft weiter.
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Syrien
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