KIRCHE-IN-NOT-Deutschlan-Geschäftsführer Florian Ripka lud im Anschluss an das Kreuzweggebet zu einer Informationsveranstaltung zur Ukraine-Hilfe des Hilfswerks ins Würzburger Burkardushaus ein. „Seit Wochen bestimmt der Krieg in der Ukraine maßgeblich unsere Arbeit“, erklärte er. Seit dem Einmarsch der russischen Truppen stehe KIRCHE IN NOT täglich mit Bischöfen, Priestern und Ordensfrauen in Kontakt.
Ripka stellte zudem die 1,3-Millionen-Euro-Nothilfe von KIRCHE IN NOT für die Ukraine vor. Das Geld komme Priestern und Ordensleute zugute, die unter Lebensgefahr im Kriegsgebiet Hilfsgüter verteilen, Unterkünfte für Flüchtlinge unterhalten sowie pastorale Hilfe leisten.
Dies gebe den Menschen große Kraft und wirke dem Entstehen von Hassgefühlen entgegen, erklärte Ripka. „Das Gebet hat die Macht, die Gesinnung der Machthaber zu ändern und den Krieg zu beenden. Ich setze große Hoffnung in die Marienweihe durch Papst Franziskus.“
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