Seit dem Einmarsch der russischen Truppen stehe KIRCHE IN NOT täglich mit Bischöfen, Priestern und Ordensfrauen in Kontakt. „Egal, wie schlimm die Lage ist: Die Kirche bleibt in Flüchtlingsheimen und Luftschutzbunkern bei den Menschen.“ Dieses Engagement wolle man mit Gebet und tatkräftiger Hilfe unterstützen. Der Kreuzweg in den Anliegen der Kirche in der Ukraine beginnt am 19. März um 16:00 Uhr im Neumünster (Domstraße 40, 97070 Würzburg). Ab ca. 17:00 Uhr schließt sich die Informationsveranstaltung zur Ukraine-Hilfe von KIRCHE IN NOT im Burkardushaus (Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg) an. Der Eintritt ist frei.
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine
Besonders werden wir in unseren Mittagsgebeten der Menschen in der Ukraine gedenken. Schließen Sie sich bitte an, damit der Glaube lebt und unser Gebet stärker sein möge als Waffen.
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– Nuntius in der Ukraine: „Der Papst tut alles, um diesen Krieg zu beenden“
– Mariupol (Ukraine): Ein Priester berichtet aus „der Hölle“
– Ordensfrauen helfen unter Lebensgefahr
– Ukraine: „Mir kommen die Tage wie Monate vor“
– Bischof von Charkiw dokumentiert Angriffe auf Wohnhäuser
– KIRCHE IN NOT ruft kontemplative Klöster weltweit zu Friedensgebeten für die Ukraine auf
– Krieg in der Ukraine: Die Kirche bleibt bei den Menschen
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