In Mähren ist die Situation etwas besser als in Böhmen, aber dennoch fehlt es der Kirche überall am Nötigsten. Der Priestermangel ist groß; ein Geistlicher muss bis zu acht Gemeinden alleine betreuen.
Auch Studenten aus der Ukraine, die bisher noch nicht alle ihre zukünftigen Priester selber ausbilden kann, lernen in Olmütz. Außerdem schickt die polnische Diözese Oppeln ihre Seminaristen im letzten Jahr des Studiums in das tschechische Priesterseminar, damit sich vor Ort auf die Pastoralarbeit in Tschechien vorbereiten können.
Zwar ist in der Tschechischen Republik ein wirtschaftlicher Aufschwung zu spüren, aber noch lange profitiert nicht die gesamte Gesellschaft davon. Auch die Kirche ist nach wie vor auf Hilfe und Spenden angewiesen.
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