Aus diesem Anlass weist das weltweite päpstliche Hilfswerk auf einige Hilfsprojekte hin, die besonders dem heiligen Josef gewidmet sind.
KIRCHE IN NOT finanziert die Reparaturmaßnahmen, wie auch in zahlreichen Kirchen und kirchlichen Krankenhäusern, Konventen, Kindergärten und sonstigen Anlaufstellen im christlichen Viertel von Beirut.
Unzählige Pfarreien und zahlreiche Diözesen weltweit sind dem heiligen Josef geweiht – in vielen von ihnen hilft KIRCHE IN NOT, damit Seelsorge auch unter erschwerten Umständen möglich ist.
Im südamerikanischen Uruguay hat KIRCHE IN NOT den Kauf eines Geländewagens finanziert, der Priester und Gemeindemitglieder in der Pfarrei St. Josef von Lavalleja im Norden des Landes mobiler macht. KIRCHE IN NOT ermöglicht pro Jahr die Anschaffung von durchschnittlich über 600 Transportmitteln für die Seelsorge – von Autos, Trucks, Motor- und Fahrrädern bis hin zu Booten.
KIRCHE IN NOT finanziert seit Jahren den Lebensunterhalt der Schwestern. Eine von ihnen beschreibt gegenüber dem Hilfswerk ihre Verbundenheit mit dem heiligen Josef: „Er beklagt sich nicht, wenn schwierige Momente kommen. Im Evangelium sagt er kein einziges Wort – und hat dennoch ein Leben voller Schwierigkeiten gemeistert wie wir.“
KIRCHE IN NOT hilft auch hier. „Der heilige Josef ist der Schutzpatron unserer Gemeinschaft“, schreiben die Schwestern. „Indem wir seinen Tugenden folgen, arbeiten wir voller Freude zur Ehre Gottes und für das Wohl der Kirche.“
Mit dem Schreiben „Patris corde“ („Mit väterlichem Herzen“) hat Papst Franziskus ein Jahr des heiligen Josef ausgerufen, das bis zum 8. Dezember 2021 dauert. Damit erinnert der Papst an die Ausrufung des heiligen Josef zum Patron der Weltkirche vor 150 Jahren.
Unterstützen Sie den seelsorgerischen Einsatz der Weltkirche im Geist des heiligen Josef! Spenden Sie entweder online oder auf folgendes Konto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT
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