Neben dem internationalen Einsatz in der Menschenrechts- und Entwicklungsarbeit hat Grübel die Federführung beim Regierungsbericht zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Grübel informierte über aktuelle Schwerpunkte der deutschen Bundesregierung in Sachen Religionsfreiheit und wies auf die notwendige Vernetzung auf EU-Ebene hin, die mit der hoffentlich bald erfolgenden Ernennung eines Beauftragten für Religionsfreiheit der Europäischen Kommission sichergestellt werden soll.
Grübel dankte für die Arbeit des Hilfswerks und die gemeinsame Zielrichtung: „KIRCHE IN NOT ist ein wichtiger Verbündeter im Kampf für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit. Ich schätze den Einsatz für verfolgte Christen.“
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