Die Pandemie hat in unserem Land viele Menschen vor existenzielle Herausforderungen gestellt. Obwohl der Staat mit Milliardenprogrammen hilft, gibt es in vielen Branchen große Sorgen.
Und trotzdem darf sich unser Blick nicht nur auf unsere eigene Situation begrenzen. Gerade in solchen Zeiten kommt es darauf an, niemanden im Stich zu lassen. In vielen Regionen unserer Erde werden Christen bedrängt, verfolgt und teilweise getötet. Es ist unsere Aufgabe, darauf hinzuweisen und öffentlich darüber zu sprechen.
Aber die Corona-Pandemie hat uns den Zugang zu vielen unserer Glaubensgeschwister erschwert oder gar unmöglich gemacht. Dabei ist die unmittelbare Begegnung so wichtig für die Betroffenen. Und gleichzeitig ist es ein Hinweis an die Verfolger, dass wir uns kümmern und nicht schweigen.
Es ist deshalb wichtig, dass in unseren Gottesdiensten nicht nur für die Betroffenen in unserem Land, sondern auch für unsere Glaubensgeschwister in der ganzen Welt gebetet wird.
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