Die Initiative wird getragen von einem ökumenischen Bündnis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um Dr. Johannes Hartl, Leiter des Gebetshauses Augsburg. KIRCHE IN NOT gehört zum Unterstützerkreis.
„Als Hilfswerk, das sich für bedrängte Christen und Neuevangelisierung einsetzt, wollen wir um den Schwung von Pfingsten und den Beistand des Heiligen Geistes bitten für geistliche Aufbrüche in der Kirche, für eine geeinte Welt und für alle Menschen, die sich in der Corona-Pandemie große Sorgen machen. Darum unterstützen wir die Aktion.“
Gebetsanliegen von „Gemeinsam vor Pfingsten“ sind unter anderem die Einheit der Konfessionen, Ermutigung zum glaubhaften Zeugnis der Christen, Weisheit für Bischöfe und Kirchenleitungen in anstehenden Fragen und Trost für Menschen, die von der Corona-Krise existenziell bedroht sind.
Alternativ haben Gläubige die Möglichkeit, sich einem zur gleichen Zeit stattfindenden Gebet in zahlreichen weiteren Kirchen im deutschsprachigen Raum anzuschließen. Dazu zählen unter anderem die Dresdner Frauenkirche, der Bamberger Dom, die Stuttgarter Stiftskirche oder die Stadtkirche in Wittenberg.
Darüber hinaus können Interessierte unter Wahrung der Hygienemaßnahmen auch eigene Gebetsgruppen bilden. Möglichkeit zur Registrierung und weitere Informationen bietet die Internetseite: www.gemeinsamvorpfingsten.org.
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